damit hätte jonah 
nicht sterben müssen

Man hätte Jonah's Tod verhindern können

  • von Susanne Kaltstein

Veröffentlicht: Montag, 13. September 2025

Tragischer Zwischenfall in Kleinstadt: Fünfjähriger stirbt nach Erstickungsunfall

Hachenburg, 13.08.2025 – Ein schrecklicher Unfall erschüttert derzeit eine Familie und die Gemeinde: Der fünfjährige Jonah verstarb gestern Nachmittag, nachdem er beim Spielen eine Eichel verschluckt hatte und daran erstickte – obwohl sein Vater und weitere Anwesende sofort reagierten.

Was geschehen ist

Nach bisherigen Informationen spielte Jonah in einem privaten Garten, als er unvermittelt eine Eichel in den Mund nahm. Offenbar geriet diese sofort in die Luftröhre. Zeugen berichten, dass der Junge kurz darauf zu husten begann und rasch in Not geriet.

 

Sein Vater und zwei weitere Familienmitglieder bemerkten den Ernst der Lage sofort. „Er fing an zu würgen und konnte kaum noch atmen“, so ein Angehöriger. In Panik versuchten sie, ihm mit sogenannten Rückenschlägen (Back Blows) zu helfen – mehrmals klopften sie ihm kräftig zwischen die Schulterblätter, in der Hoffnung, den Fremdkörper dadurch zu lösen.

 

Als dies nicht gelang, versuchten sie, die Eichel manuell zu entfernen. Trotz dieser verzweifelten Bemühungen verschlechterte sich Jonahs Zustand rapide: Er verlor das Bewusstsein, während seine Familie hilflos zusehen musste.

Alarmierung der Rettungskräfte & medizinische Einschätzung

Unmittelbar nach den gescheiterten Hilfsversuchen wurden der Notarzt und Rettungsdienst alarmiert. Trotz der raschen Hilfe wurde Jonah vor Ort reanimationspflichtig. Der Transport ins Krankenhaus und die qualifizierte Notfallversorgung konnten jedoch sein Leben nicht mehr retten.

Die behandelnden Ärzte betonen, wie gefährlich es ist, wenn Fremdkörper unvermittelt in die Atemwege gelangen – besonders bei kleinen Kindern, deren Luftröhre sehr eng ist und die nur eingeschränkt husten können.

Warum Hilfe allein oft nicht ausreicht

Dieses tragische Ereignis verdeutlicht eine traurige Tatsache: Selbst sofortige und beherzte Reaktionen reichen nicht immer aus, wenn der Fremdkörper die Luftröhre vollständig blockiert. Eltern, Großeltern oder Betreuungspersonen sind in solchen Momenten oft überfordert, besonders unter Panik und Zeitdruck.

Ein Hoffnungsschimmer: EHK-Schutzengel

Vor dem Hintergrund solcher Vorfälle wird verstärkt über technische Hilfsmittel diskutiert, die im Ernstfall lebensrettend sein können. Ein Beispiel hierfür ist das Produkt EHK-Schutzengel, ein tragbares Gerät, das speziell entwickelt wurde, um blockierte Atemwege schnell und sicher freizumachen.

  • Einfache Handhabung – auch ohne medizinische Vorkenntnisse
  • Gezielter Mechanismus, um Fremdkörper effektiv zu entfernen
  • Schnelle Hilfe in kritischen Momenten, in denen klassische Methoden wie Rückenschläge oder manuelles Greifen nicht ausreichen

Dank solcher Innovationen können Eltern und Betreuungspersonen im entscheidenden Moment schnell handeln – und Kindern wie Jonah die dringend benötigte zweite Chance geben.

Das ist unser Fazit:

Der tragische Verlust von Jonah zeigt, wie rasch eine scheinbar harmlose Spielsituation zu einem lebensbedrohlichen Notfall werden kann. Er macht deutlich, wie wichtig es ist, nicht nur Erste-Hilfe-Maßnahmen wie Rückenschläge und Notrufabläufe zu kennen, sondern auch auf moderne Hilfsmittel wie den EHK-Schutzengel zurückzugreifen.

 

Die Gemeinde trauert gemeinsam mit der Familie um Jonah. Sein Schicksal soll dazu beitragen, dass andere Kinder künftig gerettet werden können.

Schläge auf den Rücken: Oft verschlimmern sie die Situation, indem der Fremdkörper noch tiefer in die Atemwege gerät.

Heimlich-Manöver: Besonders bei kleinen Kindern kann diese Methode schwerwiegende innere Verletzungen verursachen.

 

Im Ernstfall, wenn jede Sekunde zählt, ist das Risiko zu hoch, auf Methoden zu setzen, die nicht zuverlässig sind.

Die Lösung: Der Schutzengel™

Was, wenn es eine Methode gäbe, die in wenigen Sekunden Leben retten kann – einfach, sicher und effektiv? 

Genau dafür wurde der Schutzengel™ entwickelt.

Der Schutzengel™

Dieses patentierte Gerät wurde speziell für Erstickungsnotfälle bei Kindern und Babys entwickelt. 

 

Es ist so einfach zu bedienen, dass Sie auch in einer Stresssituation genau wissen, was zu tun ist.

So funktioniert der Schutzengel™

1.  Positionieren Sie das Gerät auf dem Mund- und Nasenbereich deines Kindes.

2. Drücken Sie die Kammer zusammen.

3. Ziehen Sie die Kammer ruckartig zurück.

 

Der entstehende Unterdruck zieht den Fremdkörper sanft und effektiv aus den Atemwegen. 

 

Kein Risiko, keine komplizierten Bewegungen – nur eine schnelle, lebensrettende Handlung.

Was Sie zusätzlich erhalten

Außerdem wird der Schutzengel™ mit einem Erste-Hilfe-Kurs geliefert, damit Sie nicht nur bei Erstickungen sofort wissen, wie Sie reagieren müssen.

 

Mit dem Schutzengel™ erhalten Sie:

• Einen kostenlosen Erste-Hilfe-Kurs für Kinder und Babys: Lerne, wie Sie ruhig und kompetent in Notfällen handeln.

 

• Ein E-Book zur Kinder-Erste-Hilfe: Kompakt, verständlich und jederzeit abrufbar.

 

Dieses Gesamtpaket ist Ihre Chance, nicht nur vorbereitet zu sein, sondern auch das Wissen zu erlangen, das Ihrem Kind in jeder Notsituation das Leben retten wird.

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"Auch ich empfehle es weiter!"

Seit 21 Jahren arbeite ich als Kinderärztin – und jedes Jahr im Herbst erlebe ich aufs Neue, wie gefährlich diese Jahreszeit für unsere Kleinsten ist. Zwischen September und Dezember häufen sich die Erstickungsnotfälle bei Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahren.

 

Immer wieder sehe ich Eltern, die nicht ahnen, wie schnell so etwas passieren kann – und wie wenig Zeit bleibt, um zu handeln.

Gerade jetzt liegen überall Kastanien, Eicheln, kleine Spielzeugteile oder Münzen herum. Für neugierige Kinderhände sind sie spannend – für ihre Atemwege können sie tödlich sein. Ein einziger unbemerkter Moment, und plötzlich zählt jede Sekunde.

 

In solchen Situationen kann ein Hilfsmittel wie der EHK Schutzengel™ den entscheidenden Unterschied machen. Ich empfehle ihn seit vielen Jahren, weil er in jeder Hand Leben retten kann.

 

Mein dringender Appell an alle Eltern: Lernt die Erste-Hilfe-Maßnahmen für Kinder. Haltet den Schutzengel™ griffbereit – zu Hause, unterwegs, auf dem Spielplatz. Ihr wisst nie, wann ihr ihn braucht. Aber wenn es so weit ist, werdet ihr dankbar sein, vorbereitet zu sein.

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